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Eldzh Hope Impulse
frei von erblichen Augenkrankheiten lt. DOK-Gutachten (10/2015,11/2016,10/2017,12/2018,12/2019,04/2022)
Gentest Optigen 11/2016: Typ A-PRA Genotyp N/N
Gentest Optigen 08/2018: Typ B-PRA Genotyp N/N
Typ B1-PRA, HIVEP3: N/N
Polyneuropathie: N/N
MAC: N/N
Myotonia congenita: N/N
Charcot-Marie-Tooth Neuropathie (CMT): NN
Comma Defect: N/CO
Persistant Müllerian Duct Syndrome (PMDS); N/N
WT 25.04.2015
Impulse im Alter von 20 Monaten
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Das ist unser Impulse. Impulse ist im Alter von vier Monaten aus der Ukraine zu uns gekommen.
Mittlerweile ist er zu einem -wie wir finden- sehr schönem jungen Rüden herangewachsen.
Er hat sich in der Jugendklasse erfolgreich auf diversen Austellungen gezeigt und folgende Titel errungen:
Klubjugendsieger, ISPU Klubjugendsieger, Dt. Jugendchampion VDH und Belgischer Jugendchampion
Seit Anfang August 2016 startet er in der Zwischenklasse und konnte bereits folgende Titel erreichen
Klubsieger und Belgischer Clubchampion 2016
ausführliche und aktuelle Ausstellungsergebnisse gibt es hier
Am 24. September 2016 hat er erfolgreich die Zuchtzulassung bestanden und steht nun für geeignete Hündinnen zum decken bereit. Impulse wurde auf der Zuchtzulassung mit 35cm gemessen.
Außerdem hat er am 06.11.2016 erfolgreich die Ausdauerprüfung (10km am Fahrrad) bestanden.
Am 13.08.2017 hat er, nach exakt einem Jahr und einer Woche, die letzte Anwartschaft für den
Deutschen Champion VDH und PSK bekommen.
Der Deutsche Champion VDH wurde am 23.08.2017 und der Deutsche Champion PSK am 07.09.2017 bestätigt,
somit kann er ab jetzt bei den Ausstellungen in der Championklasse starten.
Impulse wurde vom "Königlichen Belgischen Schnauzer- und Pinscher Club" zum besten schwarzen Zwergschnauzer der Jugendklasse 2016 nominiert und bekam die Trophée jeunes 2016 KBSPC zuerkannt.
Auf der Jahresausstellung des "Königlichen Belgischen Schnauzer- und Pinscher Club" konnte er erneut den Titel Belgischer Clubchampion 2017 erreichen.
Hier geht es zur Ahnentafel und hier zu seinen Ausstellungsergebnissen
Mittlerweile hat Impulse mehrfach erfolgreich gedeckt, hier geht es zu seiner Nachzucht
Gesundheitsuntersuchungen:
Da uns auch die Gesundheit der Rasse sehr am Herzen liegt, werden unsere Hunde bestimmten Gesundheitsuntersuchungen unterzogen.
Impulse wird jährlich von einem dem DOK angehörenden Tierarzt auf erbliche Augenkrankheiten untersucht.
Zusätzlich haben wir einen Gentest auf PRA TypA (Progressive Retinaatropie des Typ A) und
PRA TypB (Progressive Retinaatropie des TypB) mit dem Ergebnis durchgeführt,
dass Impulse reinerbig für das intakte Gen (das Wildtyp-Allel) ist.
Er ist somit kein Träger für PRA TypA und auch nicht für TypB. Impulse ist gesund und wird die von der Mutation ausgelösten Symptome nicht ausprägen. An seine Nachkommen wird nur das intakte Gen weitergegeben.
Weitere Informationen die PRA betreffend gibt es hier
Im November 2018 haben wir bei Genomia Impulse noch auf MAC (Mycobacterium Avium Complex) getestet. Auch diesbezüglich wurde er als "frei" getestet. Somit kann er kein Defektgen an seine Nachkommen weitergeben.
Desweiteren haben wir einen Gentest auf "Polyneuropathie" durchführen lassen, Impulse ist frei getestet
Polyneuropathie ist eine schwerwiegende Erkrankung des Nervensystems. Die Vorsilbe "Poly" verweist darauf, dass diese Erkrankung gleichzeitig an vielen Körperstellen stattfindet. Normalerweise steuern Nervenstrukturen alle Muskeln im Körper. Unter der Wirkung einer sich voll ausprägenden Polyneuropathie geht die korrekte Steuerung der Muskeln immer mehr und schließlich vollkommen verloren. Der Leidensdruck der befallenen Tiere ist enorm hoch. Die Krankheit führt unausweichlich
zum Tod. Sie ist nicht heilbar, aber zum Glück kann man ihr Auftreten durch einen Gentest einhundertprozentig vermeiden. Bei diesem Test können unbelastete-Typen, Träger-Typen oder belastete-Typen herauskommen. Der belastete-Typ wird in der Regel nicht in die Zucht gelangen, da er relativ früh verstirbt.
Es ist auch keinesfalls sinnvoll ausschließlich mit unbelasteten-Typen zu züchten, da man den Genpol dadurch unnötig schmälern würde und negative Inzuchtfolgen das Ergebnis wäre. Es spricht absolut nichts dagegen einen Träger-Typ mit einem unbelasteten-Typ zu verpaaren, da bei dieser Verbindung keinesfalls belastete / krankeTypen herauskommen können. Mann muss eben nur wissen, mit was für einem Typ man es zu tun hat. Natürlich kann man sich auf den Standpunkt stellen dass es ja nur wenige Träger gibt und aus Kostengründen einen solchen Gentest ablehnen. Wenige Träger-Typen gibt es aber nur, weil eben so wenig getestet wird. Sollten Sie versucht sein, so zu denken, machen Sie sich klar, dass ein verantwortungsvolles Züchten zwangsläufig anders aussehen muss. Wir müssen froh über jeden getesteten Hund sein, denn nur so minimiert sich das Risiko versehentlich 2 Träger-Typen miteinander zu verpaaren. Das Risiko einer langsamen Ausbreitung
des Gens in der Population ist einfach zu groß. Es gäbe über die Jahre hinweg mehr und mehr Träger und früher oder später auch ein drastisches Ansteigen von Todesfällen beziehungsweise blinden Hunden.
Auszüge aus verschiedenen Richterberichten:
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M. Roloff:
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selbstbewusster quadratisch aufgebauter Rüde, Kopf zum Körper passend, fließend in der Bewegung
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D. Freudenberger:
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quadratisch aufgebauter Rüde, schön getragenes Klappohr, lackschwarzes sehr hartes Haar, harmonischer Bewegungsablauf mit festem Rücken
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A.Kopp:
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maskulin,erstklassig drahtiges Haarkleid, ausreichend Vorbrust, korr. Brusttiefe, korr. Rutenansatz, ausgeglichen im Wesen
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A. Schön:
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elegant, quadratisch, gestreckter Kopf mit parallelen Linien, korr. getragene Ohren, edler Hals, schöne Ober- und Unterlinie, gute Brustbreite und -tiefe, ausreichend Vorbrust, guter Schub, feste Rückenlage, freies Wesen
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H.K. Schneider:
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gestreckt im Kopf, gute Kopf-Hals-Winkelung, korrekte Front, sehr gute Winkelfunktion, gute Frontbreite, satt in der Farbe, kräftig im Deckhaar, sehr gut im Stand, schwungvoll in der Bewegung
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